Zwischenstand – Januar ’17

Es wird nicht besser!

Nachdem ich angefangen habe, zwei T-Shirts aufzutrennen -ein schönes und ein schlichtes – und eins davon mutig zerschnitten… UND ans andere genäht hatte, musste ich feststellen, dass es nur ein etwas größerer Sack geworden war. Keine Form, nichts, nur häßlich, wie ein Billigshirt in Übergröße.
Da muss ein Schnitt her, wenigstens ein ähnlicher. Oder Hand-entworfen.

Also ruht die Arbeit erst mal.

Die Strickmütze vom Jahresbeginn hat auch eine Trennung erfahren. Das Schließen der Kuppe war nicht gelungen. Ein weiterer Versuch soll Erfolg bringen, deshalb wird nichts überstürzt.

DJ-Ötzi-Mütze

Meine freie Zeit ist derzeit so begrenzt, dass Handarbeiten, die ich mache, keine hohe Fehlerquote erlauben. Wenn ich mir zwei Stunden Zeit nehme, um zu nähen, dann darf nicht mehr als eine davon umsonst gewesen sein. Sonst entwickelt sich das Machwerk zum Fass ohne Boden.

Deshalb fange ich wenig an.

Lorbeerblatt

Jedoch steht derzeit steht eine DJ-Ötzi-Mütze im Fokus – ein Ausdruck der Lebenseinstellung, die Göga schon lange anstrebte. Nun soll er die Mütze haben.

Die Maschenanzahl stammt von einer Online-Anleitung, das Muster aus Lorbeerblatt und Zwetschgenkern.

Bild hochladen geht nicht, weil ich immer noch der Ansicht bin, ein Tablet könne alles, was ein PC kann, was aber ein großer Irrtum ist. Und so tue und mache ich, und tue und mache, und klicke und lade, nur um letztlich festzustellen, dass es gar nicht geht, weil das Tablet es nicht KANN. Der PC kann auch manches nicht, was ich jetzt aber nicht weiter ausführe.